Der Herr ist mein(e) Hirt(in)e
Am 10. September 1978 sprach Papst Johannes Paul I. in einer Angelus-Ansprache von Gott als Vater (Papa), „aber noch mehr ist er Mutter“ (E' papà; più ancora è madre.)
aus Wikipedia
Unser religiöses Bewusstsein erweitert sich, je weiter wir auf Gott hin zu streiten. So ist es Papst Johannes Paul I. 1978 bewusst geworden, dass in Gott die Wesenszüge vom Männlichen und Weiblichen vereint sind. Die Wesenseinheit verdeutlich auch Sigrid Klein in ihrem Bild vom guten Hirten, schauen Sie genau hin, neben dem guten Hirten (braunes Gewand) geht die gute Hirtin (rotes Gewand). Lesen Sie dazu auch das Buch "Eine für Alle, das Leben einer Schäferin".
Der HERR ist mein Hirte,
mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer grünen Aue
und führet mich
zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele.
Er führet mich auf rechter Straße
um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte
im finstern Tal,
fürchte ich kein Unglück;
denn du bist bei mir,
dein Stecken und Stab trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch
im Angesicht meiner Feinde.
Du salbest mein Haupt mit Öl
und schenkest mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit
werden mir folgen mein Leben lang,
und ich werde bleiben
im Hause des HERRN immerdar.
... youtube.com/watch?v=of2y3o6Hpk4... 1.50 min. ... oder
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